Die letzten 3 Wochen

Donnerstag, 27.07.2017

Es geht jetzt langsam dem Ende zu. Zum Schluss möchte ich nochmal meine letzten 3 Wochenenden zusammenfassen.

Das Wochenende am 07..07. haben wir in den Blue Ridge Mountains verbracht. Die Blue Ridge Mountains sind ein großes Gebirge, welches durch North Carolina geht. Um die Natur besser zu erleben haben wir uns entschlossen campen zu gehen. Es war ein wirklich schöner und ruhiger campingplatz mit im Nirgendwo. Am ersten Tag hat es leider etwas geregt so dass wir nicht wandern gehen konnten. Aber das machte nichts, denn so nutzten wir die Zeit und fuhren nach Asheville. Es ist eine kleine aber total verrückte Stadt. Ich weiss nicht wie ich es am besten beschreiben soll. Denn dort war nichts normal. Viele junge Leute, viele Bars und jede Menge ausgefallener Laeden.

Am naechsten Tag war das Wetter schon besser und wir konnten uns aufmachen zum wandern. Die Landschaft dort ist wirklich schön, kein wunder dass die Macher von “ Tribute von Panem” diesen Ort für den Film aussuchten. Insgesamt waren wir 5 Stunden wandern und legten 19 km zurück. Aber als wir nach mehr als der Hälfte des Weges am Aussichtspunkt ankamen, sah ich dass es sich gelohnt hat. Des Ausblick war fantastisch, die Sonne schien und wir machten dort Rast. Eine gefühlte Ewigkeit später erreichten wir unserer Auto und es ging zurück nach Hause.

 

 

Am Samstag den 15.07. stand ein Ausflug zum Lake Lure an. Der Plan war dort zu entspannen, schwimmen zu gehen und in der Sonne zu brutzeln. Dort angekommen fing es leider an zu regnen. Eine Alternative musste her. Zum Glück steht nem dem See der Chimney Rock und da wir eh Badekleidung anhatten machte es uns nichts aus nass zu werden und wir bestiegen den Felsen. Wiedermal ergab sich eine fantastische Aussicht. Auch wenn es leider bewölkt war konnte man dennoch recht weit ueber den See sehen. Wir verbrachten so den Tag auf dem Felsen wanderten zu den Wasserfällen die den Felsen runter liefen und genossen den Tag in der Natur.

 

 

Am Sonntag ging es mit Bob, einem guten Freund und Arbeitskollegen, in den Stone Mountain Park. Dieser befindet sich ca 3 Stunden entfernt von unserem Haus. Das besondere an dem Park ist der grosse Felsen der in der Mitte steht, denn das Land herum ist total flach. Von der Spitze lässt sich sogar bis nach Atlanta gucken. Vielleicht entdeckt ihr es ja auf den Bildern.

Untem im Park gab es einige Attraktionen wie einen Hochseilgarten, eine Minigolfbahn und einen alten Zug der um den Felsen fuhr. Aber das Highlight des Tages war die Lasershow mit Feuerwerk abends. Die Vorstellung ging gute 45 min und war beeindruckend. Es waren soviele Menschen dort versammelt, mindestens mehr als 1.000 um dieses Spektakel zu sehen. Zum Abschluss wurde die amerikanische Nationalhymne gespielt und alle sind aufgestanden. Zum Finale wurde die amerikanische Flagge an die Steinwand projiziert und alle klatschten. Hier konnte man den Patriotismus wirklich hautnah miterleben.

 

 

 

Letztes Wochenende war mein letztes Wochenende hier in South Carolina. Zum Abschluss meiner Zeit hier haben wir eine Barbecue Party veranstaltet. So verbrachten wir den Samstag mit Freunden im Garten grillten, tranken Bier und hatten Spass. Die Zeit verging viel zu schnell. Aber es war schön zusehen, dass man in so einer kurzen Zeit so viele neue Freunde gefunden hat. Ich habe hier viel gesehen und gelernt, dass werde ich nicht vergessen. das Wochenende beendete ich am Sonntag mit Freunden beim Paintball spielen. Das war etwas was ich unbedingt noch machen wollte bevor es zurückgeht. Das Problem war leider nur, dass ich keine alten Sachen mit hatte wie einen Pullover um mich komplett zu schützen. Andererseits wäre es auch viel zu warm gewesen. Es hat eine Menge Spass gemacht. Das strategische denken oder das einfache an die Front rennen. Auch wenn das Ergebnis dann einige Verletzungen am Arm waren. Aber wie sagt man: “Was dich nicht umbringt macht dich nur stärker”. Es war trotzdem lustig und ich würde es wieder machen.

 

 

Ich freue mich euch bald alle wieder zusehen und euch alles ausführlicher zu erzählen.

 

Bis bald euer Dominik.

 

PS: Ich werde zwar keinen neuen Blog mehr schreiben aber ich werde versuchen hier einige Bilder hochzuladen, die ich an der Westküste mache.

2 auf einen Streich

Donnerstag, 06.07.2017

Dank des langen Wochenendes standen diesmal zwei Ziele auf meinem Reiseplan. Am Samstag ging es zunächst nach Charleston. Das ist ca. 3 Stunden von mir entfernt und liegt am Meer. Dort ging es gemeinsam mit Bob, Kollege und Freund, hin. Wir trafen als erstes einen Freund von ihm in der Innenstadt, der uns dann rum führte und alles zeigte. Charleston ist eine alte Stadt nicht allzu spektakulär aber dennoch ganz schön. Leider ist der Ort etwas überlaufen von Menschen, was wir dann auch merkten als es zum Strand ging. Nach meinem Gefühl war der Strand noch voller als der in Miami. Naja wir fanden dann glücklicherweise doch noch ein Plätzchen und genossen den Rest des Tages am Meer.

 

Abends zurück am Haus hiess es dann auch schon wieder Koffer Packen für den nächsten Trip. Gegen Mitternacht sollte es losgehen nach New Orleans. Die Fahrt dorthin dauert um die 9 Stunden.

Als wir morgens in New Orleans ankamen konnten wir leider noch nicht einchecken. So fuhren wir in den stadteigenen Zoo. Es war nichts besonderes und dadurch das wir gefühlte 100 Grad hatten ( durch die sehr hohe Luftfeuchtigkeit ) waren die Tiere auch nicht grade in Bewegungslaune. Verständlich! Das machte den Besuch aber leider etwas zur Enttäuschung. Aber wir machten das beste daraus und guckten uns alles an. Es war nicht alles schlecht.

Nachmittags ging es dann zum Campingplatz einchecken und das Lager aufbauen. Fuer Ada meine Mitbewohnerin war es das erste mal in ihrem Leben, dass sie campen war. Sie sehr darauf gefreut. Das Zelt stand ruck zuck und auch der Rest war schnell erledigt. Nun war der Plan den Rest des Tages am Strand in New Orleans ausklingen zu lassen. Fuer Bob und mich war die Fahrt schon ziemlich kräftezehrend und wir waren froh als wir dann am Strand lagen. Aber auch das war gar nicht so leicht! Denn Strand gibt es dort nicht wirklich viel. Ich glaube sogar dass die Bucht die wir dort gefunden haben die einzige war die es dort gab. Wirklich überrascht war ich von der Wassertemperatur, diese lag bei guten 30 Grad. Man fühlte sich wie in der Badewanne. Aber es war ein schöner Ort. Soetwas werde ich wirklich vermissen.

Die erste Nacht war gut überstanden. So ging es nun in die Altstadt von New Orleans, um genau zu sein ins French Quarter. Als erstes wollte Ada ins Cafe du Monde. Sie sagte es sei eins der bekanntesten Cafes hier und es ist ein “Must Go”. Dort angekommen stellte sich heraus, dass dies auch andere Leute so sahen und wir uns brav an die lange Schlange vor dem Cafe, die Strasse runter führte, anstellten. Wir aßen dort eine Art Gebäck die mich an Krapfen erinnerte, welche dort wohl sehr bekannt sein soll.

Als nächstes ging zum French Market, ein langes Gebäude mit vielen Händlern die versuchen einem Ramsch an zu drehen. Ich sah viel Schmuck, Kleidung und kleine Krokodil Köpfe die man dort kaufen konnte. Anschließend ging es wieder weiter durch die Stadt. Es ist eine wirklich schöne Umgebung, die Häuser sind bunt und und die Balkongeländer sind kunstvoll verziert.

 

Am letzten Abend ging es dann durch die Bourbon Street. Hier gibt es unzählige kleine Bars und in jeder wird live Musik gespielt. Für jeden Geschmack war was dabei, wobei Jazz und Funk doch am meisten vertreten war. Es hat wirklich Spass gemacht hier zu feiern. Eine bunte Straße voller Freude und gut gelaunten Menschen und das an jedem Wochentag.

 

Dienstag morgens ging es zurueck. Wir fuhren direkt durch Richtung Greenville Downtown, denn es war der 4th of July. An diesem Tag feiern die Amerikaner ihre Unabhängigkeit und wie mir gesagt wurde ist es neben Christmas der wichtigste Feiertag im Jahr. So fand Abends zu ehren dieses Feiertages ein Großes Feuerwerk, an den Greenville Falls, statt.

Es hatte sich dort eine Menge Leute zusammengefunden um das Feuerwerk zu bewundern. Einige trugen sogar Anziehsachen in rot blau weiss oder gleich sachen mit aufgedruckter amerikanischen Flagge. Das Feuerwerk ging 15 min.  Die Leute hier waren davon begeistert aber ich denke wir haben bessere auf unseren Festen. Vielleicht war ich auch nicht am richtigen Ort um die Unabhängigkeit zu feiern. Trotzdem war es ein interessantes Erlebnis.

Charleston

 

New Orleans

Die Kraft des Wassers

Donnerstag, 29.06.2017

Auf in den Staat New York hieß es letzten Samstag. Mal wieder stand eine 13 stündige Fahrt an. Angekommen sind wir gegen 10 Uhr an den Niagara Fällen. Wir hatten uns schon ein paar Tage zuvor einen Niagara Falls Pass gekauft, mit welchem wir Eintritt zu allen Sachen dort hatten. Als erstes ging es zum Cave of the Winds. Dies ist eine Plattform auf der man seitlich ganz nah an den Wasserfall rangehen kann. Das Highlight dort ist die Hurrikan Plattform. Denn hier steht man so gut wie unterm Wasserfall. Es ist wirklich unglaublich wie viel Kraft dahinter steckt und welche Massen an Wasser da runterkommen. Um sicher über diese Plattform zu gehen haben wir sogar am Eingang jeder ein Paar Sandalen bekommen. Außerdem wären normale Schuhe auch viel zu nass geworden.

Als nächstes ging es zum Terrapin Point. Eine Aussichtsplattform direkt an den Niagara Fällen mit Blick auf die Kanadische Seite. Wir haben unseren Tag nur auf der amerikanischen Seite verbracht. Weiter ging es auf der Goat Island mit den Three Sisters Islands. Dort sieht man zwar keine Fälle aber den riesigen Fluss der dann später zum Wasserfall wird. Einer der wenigen Orte dort der noch Natur belassen ist.

Nun ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt um mit dem Schiff Maid oft he Mist an die Niagara Fälle zu fahren. Natürlich erhält man vorher den klassischen Regenponcho, nass wird man trotzdem. Das Boot fuhr wirklich sehr nahe an die Fälle wo es dann stehen blieb. Es war ein wirklich toller Augenblick dieser Naturkraft so nahe mit zu erleben. Es war außerdem auch wirklich schön. Und dann ein paar Minuten später schaltete der Kapitän den Motor aus, der bis dato gegen die Strömung gekämpft hatte um uns an der Stelle zu halten. Jetzt erst recht konnte man merken was für eine gewaltige Kraft hinter den Niagara Fällen steckt. Und das war es dann auch schon wieder mit der Bootsfahrt.

Zurück an Land ging es dann zum Schluss auf den Observation Tower. Von hier hat man nochmal einen guten Ausblick auf die America Falls und die Niagara Falls. Wir blieben dort einige Zeit und genossen es einfach da zu sein.

Abends kamen wir zur gleichen Stelle zurück, denn dann wurden die Wasserfälle mit großen Scheinwerfern bunt bestrahlt. Diese Atmosphäre die dadurch erzeugt wurde ist einzigartig und kaum durch Wort und Bild wieder zu geben. Auch hier ließen wir uns Zeit um einfach den Moment zu genießen.

Fazit. Es War ein wirklich tolles Erlebnis. Diese Kraft ist einfach überwältigend. Schade nur das es nicht ganz so naturbelassen ist wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn am Horizont sieht man leider Wolkenkratzer und Casinos, die das Bild etwas zerstören. Dennoch war es super und die Reise definitiv wert.

 

 

Savannah?

Freitag, 23.06.2017

Letztes Wochenende waren wir in Savannah. Im ersten Moment kam mir dieser Ort bekannt vor. Aber beim recherchieren fiel mir auf, dass ich dieser Stadt doch noch nie gehört habe. Ich denke es liegt daran, da es sich ähnlich anhört wie Havanna oder Savana.

Der Trip ging los Samstag Morgens. Denn bis zu Savannah braucht man von uns aus nur 4 Stunden mit dem Auto. Der Ort selbst liegt, in Georgia, am Meer. Es ist eine alte und wunderschöne Stadt. Jedes Gebäude ist kunstvoll verziert und erstrahlt in einer kraftvollen leuchtenden Farbe. Hinter jedem 3 Block liegt ein Park und die Stadt an sich ist voller Pflanzen, wirklich idyllisch. Wir haben uns entschieden eine “Hop on and off” Bus Tour zu buchen. Der Unterschied hier zu einer normalen Bus Tour ist, dass der Bus an besonderen Stellen anhalt und man die Gelegenheit hat auszusteigen. So ist man in der Lage sich Denkmäler oder andere Sehenswürdigkeiten, wie Kirchen, Parks und den Pier genauer anzusehen und wenn man fertig ist wartet man einfach auf den nächsten Bus und setzt seine Tour fort. Ich persönlich finde diese ARt viel besser und insgesamt kostete sie vielleicht 6 Dollar mehr. Das lohnt sich also, da man so in der Lage ist sich interessante Sachen genauer anzusehen. Wir verbrachten den ganzen Tag damit durch Savannah zu fahren und uns alles genau anzusehen. In Savannah wurden auch relativ viele bekannte Filme gedreht, unter anderem wurde hier die Szene, wo Forest auf der Parkbank sitzt und auf den Bus wartet, aus “Forest Gump” gedreht. Auch Szenen aus dem Film “Power of Love” mit Julia Roberts stammen von hier. Vielleicht erkennt ihr ja die Orte auf den Bildern.

So gegen 5 Uhr macht wir uns dann auf dem Weg zum Meer. Dort entspannten wir uns von dem langen Tages Trip. Ich genoss es am Strand zu liegen und dem Meer zu lauschen. Es ist zu sagen, dass es in Savannah ziemlich heiss war. Selbst abends war es noch warm genug um ins Meer zu gehen. Diese Strand Tage werde ich echt vermissen.

 

Nachdem die Sonne untergegangen war, ging es zum Apartment. Wir machten uns frisch und dann ging es auch schon wieder los nach Downtown. Wir feiert bis in den morgen.

 

Sonntag früh ging es dann auch schon wieder los. Unser Ziel heute war ein Shopping Center in der Nähe. Durch den Vatertag gab es wirklich viele Angebote auf Männersachen. Mindestens 50%, wenn nicht mehr.

 

Zuhause waren wir dann wieder gegen Abend.

 

Ganz schön hoch

Donnerstag, 22.06.2017

Am 10.06.17 bin ich mit einigen Freunden wandern gegangen. Nun viel mir zum ersten Mal auf wie viele neue Freunde ich hier schon gewonnen habe. Anfänglich hätte ich niemals damit gerechnet so viele neue Leute kennen zu lernen und mit ihnen auch was zu unternehmen. Aber ich bin froh, dass es nun so ist.

Unser Ziel waren der Table Rock Mountin. Dort ging es 3124 Feet hoch. Die Aussicht war fantastisch und diesmal war es so recht anstrengend. Am besten guckt ihr euch einfach die Bilder an.

 

Sommer, Sonne, Strand

Dienstag, 13.06.2017

Auch mein längster Trip liegt nun hinter mir. Vom 26.05.17 bis zum 04.06.17 habe ich für 9 Tage Florida unsicher gemacht. Auf diesem Ausflug haben mich Rosendo und seine Freundin begleitet. Um am besten wieder zu geben was ich so unternommen habe schreibe ich das Ganze, mal Tag für Tag auf.

Tag 0: Hinfahrt

Gestartet sind wir abends gegen 12 Uhr. Da unserer erstes Ziel das Kennedy Space Center war und man bis dort nur knappe 8 Stunden braucht.

Tag 1: Kennedy Space Center

Das erste was einem auffällt, wenn man durch Florida fährt ist, dass überall Palmen stehen außerdem war das Wetter fast durchgängig gut. Man hatte blauen Himmel mit Sonnenschein Garantie. Dadurch war es auch jeden Tag ziemlich warm.

Aus der Ferne erkennt man das KSC schon an den Raketen die draußen stehen. Angekommen wirkten Sie nur umso größer. Aber das sollte noch getoppt werden. Es ist ein wirklich interessanter Ort ich habe einiges gelernt und habe mir eine Rede eines Astronauten angehört, der da war. Im Anschluss habe ich ihn dann gefragt, wie lange es wohl noch dauert bis die ersten Menschen zum Mars fliegen. Er hat mir geantwortet das dies in den nächsten 10 Jahren, wenn nicht sogar früher passieren wird. Irgendwie erschreckend aber trotzdem faszinierend.

Danach haben wir uns einige 3D Filme über das Weltall und unseren Planeten angeguckt. Im Anschluss ging es dann zum Space-Shuttle. Das war wirklich beeindruckend. Das Shuttle was durch den Weltraum gilt war nun zum Greifen nahe. Wow. Aber auch das sollte nochmal getoppt werden. Denn Anschließend ging es mit einem Bus auf eine Rundfahrt über das Gelände. Das Ziel war das Apollo/Saturn V Center und dort hängt auch Saturn V Rakete in einer riesen Halle. Mein Gott ist diese Rakete riesig. Man kann sich kaum vorstellen wie so ein riesen Teil ins Weltraum fliegen konnte. Das muss man gesehen haben.

Abends ging es dann weiter Richtung Miami. Der Trip dauerte ungefähr 4 Stunden.

 

 

Tag 2: Miami Beach

Was macht man in Miami als erstes? Natürlich zum Strand gehen. Wir verbrachten diesen Tag fast komplett dort. Das Wetter war super, das Wasser erfrischend obwohl es schon recht warm war und man konnte relativ weit ins Meer gehen. Das Wasser war klar nur leider war der Strand nicht ganz so sauber, viele Algen lagen angeschwemmt rum. Als Fazit muss ich sagen ich war etwas enttäuscht vom Miami Beach. Es ist nicht so idyllisch wie es einem so manche Bilder weiß machen wollen. Außerdem ist es dort auch ziemlich überfüllt. Ein Hotel nach dem anderem steht dort am Strand. Was auch überraschend war das gefühlt nur jeder dort Spanisch anstatt Englisch spricht.

Abends wollten wir in Miami Beach feiern stellten aber schnell fest das es dort etwas zu teuer für uns ist. Club dort verlangten allein für den Eintritt 100 Dollar. Es ist wirklich ein Ort der Reichen und Schönen. So zogen wir uns zurück nach Miami wo wir dann einen Club fanden ohne Eintritt.

Tag 3: Miami Fahrradtour

Nach dem wir ausgeschlafen waren, ging es los zum Fahrradverleih. Wir wollten uns auch mal andere Ort in Miami angucken außer den Miami Beach. So verrückt wie wir waren sind wir knapp 6 Stunden mit dem Fahrrad unterwegs gewesen um uns verschiedenste Ort anzugucken. Es war ein guter Ausgleich zum Vortag wo wir den ganzen Tag nur am Strand lagen. Wir haben auf unserem Ausflug einige schöne Sachen angesehen und mussten feststellen das Miami doch recht weitläufig ist. Unteranderem lag auf unsrem Weg der Bayside Marketplace, Bayside Park und der Port auf Miami.

Abends sind wir dann nur noch müde ins Bett gefallen. Was auch besser war den am nächsten Tag hieß es früh aufstehen um die Fähre zu nehmen.

 

 

Tag 4: Bahamas

Abfahrt war um 8 Uhr morgens. Da wir das Land verlassen haben hieß es 2 Stunden früher da sein für Pass-Kontrollen, Boarding und etc. Die Überfahrt dauerte ca. 3 Stunden. Dort angekommen ging es mit einem Shuttlebus zum West End der Insel. Der Strand dort war nicht so Touristen überlaufen und galt es Entspannungs Geheimtipp. Was auch so stimmt. Im Preis mit Inbegriffen waren außer Liegen und Essen, auch eine Schnorchel Ausrüstung. Diese Erfahrung habe ich so in meinem Leben noch nie gemacht. Zunächst wollte ich darauf verzichten da ich dachte, dass es jetzt nichts super Aufregendes ist, aber es hat sich gelohnt es zu machen. Es war wirklich schön. Man konnte vom flachen Korallenriff bis ins offene mehr blicken. Was einem etwas Angst machte. Es wirkt so riesig und man fühlt sich klein dagegen. Während ich so durch die Gegend schnorchelte habe ich so viele verschiedene Arten an fischen entdeckt selbst mit einer Schildkröte bin ich durchs Wasser geglitten und sie war nicht Mal all zu klein. Faszinierend! Diese Erinnerung werde ich für immer haben.

So verging die Zeit leider viel zu schnell. Dieser Strand war anderes als der Miami Beach. Aber meiner Meinung nach besser. Ihr könnt euch ja an den Fotos überzeugen.

 

 

Tag 5: Everglades / Naples

 

Morgens ging es los zur Westküste Floridas. Unser Ziel war Naples. Auf dem Weg dorthin durchquert man die Everglades. Da habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, diese mir anzusehen. Mit dem Speed Boot ging durchs Gewässer. Man benutzt luftangetriebene Boote um die Pflanzen dort nicht zu zerstören. Auf dem Weg durch die Everglades sah ich viel grün, viele Vögel, andere Tiere und auch Krokodile. Es macht hier wirklich Spaß in der Natur zu sein. Außerdem war unser Bootsführer ein lustiger Kerl oder es gehörte einfach zur Show. Nach dem Naturerlebniss ging es weiter nach Naples, wo wir uns ein kleines Haus gemietet hatten. Der Ort ist wirklich schön und ich würde behaupten, dass es ein guter geheim Tipp ist für einen Urlaubsort in Florida. Der Strand lag nur 10 min zu Fuß vom Haus entfernt. So ging es nachmittags noch zum Strand schwimmen und entspannen. Abends konnte man dann den Sonnenuntergang bewundern. Der Sand hier war sauber und weiß und das Meer war angenehm warm, grade so das es noch erfrischend war. Mir persönlich hat es hier besser gefallen als am Miami Beach.

 

 

Tag 6: Naples / Shopping

Morgens ging es wieder zum Strand. Wo wir nicht viel gemacht haben. Die Tage in Naples galten der totalen Entspannung.

Gegen Nachmittag machten wir uns dann aber auf den Weg Richtung Orlando. Auf dem Weg dorthin, hielten wir aber noch an einem Shopping-Center um natürlich ein Paar Angebote abzusahnen. Wobei ich nichts Besonderes gefunden habe. Abends kamen wir dann in Orlando an und entschloss früh schlafen zu gehen da es am nächsten Tag früh in den Freizeitpark ging.

 

 

Tag 7: Universal Studios

Der Wecker ging um 5:30. Der Grund war ich wollte einer der ersten im Park sein. Heute ging es ins Universal Studio. Ich hatte mir ein „2 Parks 1 Tag“ Ticket gekauft. Also muss man richtiger Weise sagen, dass ich im Universal Studio und im Park Islands of Adventure war. Gab viel zu sehen und noch mehr zu unternehmen. Mein Ziel war es mit allen Fahrgeschäften zu fahren an diesem Tag. Der Park öffnete um 9 und geschlossen wurde er ebenfalls um 9. So hatte ich 12 Stunden Zeit um 21 Attraktionen zu absolvieren. Das Ergebnis war, dass ich am Ende des Tages alles geschafft hatte einige Sachen sogar doppelt gefahren bin, zwischendurch was gegessen habe und mir Trotz alle dem noch einige Live-Shows angucken konnte. Der Tag hat riesigen Spaß gemacht und was ich gelernt habe hier Wasserattraktionen machen einen nass. Es ist nicht zu vergleichen mit welchen aus Deutschland wo man ein paar Tropfen abbekommt. Nein, hier wird man komplett eingeweicht. Das Wasser wird wie aus Eimern über einen geschüttet. Am Ende der Fahrt war nichts mehr trocken wirklich nichts. Aber es war nicht allzu schlimm, da es wirklich warm war ich so eine Abkühlung für die nächsten Stunden hatte. Was mir auch super gefallen hat waren die Live-Shows im Park. Vor allem der der Blues Brothers.

Als totaler Harry Potter Fan war ich von der Hogwarts Themenwelt total begeistert. Es war einfach unbeschreiblich. Ich habe das Hogwarts Schloss gesehen, bin durch die Gringotts Bank gegangen wie durch die Winkelgasse, stand neben dem fahrenden Ritter und war bei Ollivander um nach einem passenden Zauberstarb zu suchen. Es war einer der Höhepunkte an diesem Tag, wenn nicht sogar der Höhepunkt.

 

 

Tag 8: Daytona Beach

Heute stand wieder ein Tag der Erholung an. Das Ziel diesmal hieß Daytona Beach. Es ist ein Ort an der Ostküste, mit weitem Strand und das Meer für eine weiten Teil sehr flach. Ich glaube dies war einer der heißesten Tage. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, keine Wolke war zu sehen. So lag ich dort schlummert ein wenig, hörte ein Hörbuch und ließ die Zeit so vergehen. Es war der letzte Tag in Florida. So ließ ich noch mal meine Gedanken über die Woche streifen. Für mich war es ein schöner Ausklang einer erlebnisreichen Woche und ich bin froh das ich es gemacht habe.

 Abends ging es dann rot geröstet zurück zur Unterkunft. Ich dachte mir am letzten Tag muss ich nochmal so viel Sonne mitnehmen wie es geht.

Tag 9: Rückfahrt

Aus Orlando waren es ja nur 8 Stunden Fahrt bis zum Studentenhaus. So machten wir uns gegen 10-11 Uhr auf die Heimreise. Die Fahrt verlief unspektakulär. Angekommen am Haus wurde zügig alles ausgeräumt und dann ging es auch schon ins Bett denn am nächsten Tag ging es wieder zur Arbeit.

 

 

Fazit: Viel gesehen in kurzer Zeit. Würde ich es wieder machen? Ja! Es war so schön und eindrucksvoll. Ich habe so viele verschiedene neue Eindrücke gewonnen und bin froh alles geschafft zuhaben was ich mir vorgenommen habe. Die Welt zu entdecken bereitet mir eine große Freude und ich möchte es eigentlich nicht mehr missen.

 

Handball ein Sport den niemand kennt

Mittwoch, 07.06.2017

Am 18.05. ging es los zum National Tournament. Dies ist ein großes Handballturnier, hier in Amerika, wo alle Top-Klubs mitmachen. Es ist vergleichbar mit einem Turnier in Deutschland an dem THW Kiel, Reihn-Neckar Löwen und SG Felsburg teilnehmen. Also ein relativ wichtiges Turnier für amerikanische Mannschaften. So gab es Teams aus Miami und New York. Selbst Teams von der Westküste sind gekommen wie San Francisco und LA um teilzunehmen.Handball ein Sport den niemand kennt.

Austragungsort war Myrthle Beach wo wir in einer Halle mit 4 Feldern gespielt haben. Wir hatten Freitag, Samstag und Sonntag je 2 Spiele. Wobei ein Spiel eine Stunde ging. Ich habe nicht nur im Tor gespielt, sondern konnte mich auch bei 3 Spielen auf dem Feld beweisen. Das war eine super Erfahrung für mich.

Außerdem muss ich sagen, dass die Schiedsrichter hier komisch pfeifen. Ich kann es nicht genau beschreiben aber sie pfeifen viel mehr ab. Ich glaube das liegt daran das die Amerikaner Basketball mehr gewöhnt sind und dort Körperkontakt verboten ist, wohin gegen Handball ein sehr Körper betonter Sport ist.

Dieses Wochenende hat mir eine Menge Spaß gemacht. Vor allem, weil ich endlich wieder Handball spielen konnte, sondern auch weil ich die Zeit mit neuen Freunden verbringen konnte. So sind wir alle gemeinsam zum Strand gegangen, saßen gemeinsam abends im Jacuzzi oder waren gemeinsam essen. Es war wirklich ein tolles Wochenende.

 

In der Kürze liegte die Würze

Dienstag, 16.05.2017

Letztes Wochenende war ich ja wie erwähnt in Chicago. Los ging unsere Tour Freitagabend gegen 8 Uhr. Angekommen sind wir Samstagmorgen ebenfalls gegen 8 Uhr. So langsam gewöhne ich mich an diese langen Autofahrten. Mit Greenville habe ich eigentlich eine sehr gute Ausgangssituation für all meine Ausflüge, da es sehr zentral gelegen ist.

Nach Ankunft in Chicago bei einem Freund von Rosendo, bei diesem wir auch schliefen. haben wir uns erstmal frisch gemacht. So ging es 2 Stunden später in die Innenstadt. als erstes Ziel stand der Willis Tower auf unserem Plan. Da er auf der 103. Etage ein Skydeck zu bieten hat. Dies ist ein gläserner Balkon, der ungefähr 1353 feet vom Boden aus dem Gebäude ragt. Der ist Schritt auf die Glaskonstruktion war schon wirklich merkwürdig. Man hatte doch das Gefühl ins Leere zu treten. Aber nach den ersten Schritten verging dies etwas und es war wirklich cool. So haben wir dort oben die Skyline über Chicago genossen.

Danach ging es in den Millenium Park. Dort zusehen gab es die Buckingham Fountain, dieser Springbrunnen ist bekannt aus der TV Sendung “Eine schrecklich nette Familie” und das Cloud Gate. Dies war echt sehr beeindruckend, dieses grosse auf hochglanz polierte “Ei”. Faszinierend wie makellos die Oberfläche war.  Es ist es wirklich wert es sich anzusehen.

Nachdem wir einige Zeit in Millennium Park verbracht haben macht wir uns auf zum Navy Pier. Wir hatten wirklich super Glück mit dem Wetter. Es waren 25 Grad blauer Himmel und viel Sonnenschein. Das Navy Pier ist eine lange Straße wo auf der einen Seite Restaurants und Bar sind und auf der anderen Seite der See liegt. Wir haben uns dort  etwas kaltes zu trinken besorgt und es uns auf einer Bank gemütlich gemacht um uns kurz vom Marsch zuerholen und den Ausblick zugeniessen. Man hatte die Skyline von Chicago direkt vor sich. Der Anblick war super, mit den Booten dem Wasser und den Wolkenkratzern.

Nach einiger Zeit macht wir uns dann aber auf dem Weg was zu essen. Wie man sich vorstellen kann knurrt einem dann doch irgendwann der MAgen nach einer 12 Stunden FAhrt und einem HAlben MArathon durch Chicago. Rosendos Freund hatte bei einem Italiener in der Innenstadt einen Tisch reserviert, was auch nötig war. Der Laden war ziemlich voll aber zu recht denn das Essen war Spitze. Das Restaurant war eine italienische Tapasbar. So hat jeder von uns ein zwei Sachen bestellt auf die er Hunger hatte und wir haben dann alle geteilt. Währenddessen stand in der Mitte des Tisches eine Pizza für jeden.

Gut gestärkt ging es nun weiter zur Magnificent Mile. Dies ist eine bekannte Einkaufsstraße in Chicago. Wir haben uns zwar etwas angeguckt aber gekauft haben wir nichts.

Es war schon reichlich spät geworden. So machten wir uns im Anschluss auf den Weg zu einem Nachtclub. Natürlich muss ich auch in Chicago das Nachtleben mit machen wenn ich schonmal hier bin. Der Abend endete ungefähr gegen 2 Uhr morgens. Wir vielen total Fertig ins Bett.

Am naechsten Tag ging es nämlich dann gegen 12 Uhr wieder zurueck nach Hause. Da wir Tagsüber zurück fuhren hatten wir etwas mehr Verkehr, sodass wir gegen 3 Uhr zuhause ankamen. Schnell entluden wir das Auto und versuchten noch so viel Schlaf wie möglich zu bekommen, bevor der Wecker um 6:30 wieder klingelte. Denn dann ging es wieder los mit der Arbeit.

Ja es war ein anstrengendes Wochenende, was sich meiner MEinung nach absolut gelohnt hat. Chicago ist eine wirklich beeindruckende Stadt.Überzeugt euch an den Bildern.

Euer Dominik

 

Nach ganz oben

Montag, 08.05.2017

Diese Wochenende habe ich nicht ganz so viel unternommen. Es galt das Motto ausruhen und Geld sparen. Denn nächstes Wochenende geht es nach Chicago.

Freitag ging es wie gewohnt feiern in Downtown. Doch vorher war in mit Heinz, einem der Mitgründer, on einem Biergarten namens Hand und Franz. Dieses Lokal war ganz klischeehaft eingerichtet und natürlich gab es auch Currywurst oder Haxe.

Samstag wollten wir wandern gehen, mussten dies aber wegen schlecht Wetter absagen. So verbrachten wir einen faulen Tag im Haus.

Sonntag dagegen war das Wetter super. So sind wir zu den Sassafras Mountains gefahren, dieser Berg ist der höchste Punkt in South Carolina. Er ist 3553 Feet hoch, das entspricht 1.083 Meter. Begleitet haben uns Marco und Sunny. Ein anderer interessanter Fakt war, dass die Staatslinie über diesen Berg verläuft. So kann man zu gleich in North wie South Carolina stehen.

Das war kurz und knackig.

Euer Dominik

 

Die Stadt die niemals schläft

Mittwoch, 03.05.2017

Ja es war ein aufregendes und anstrengendes Wochenende. Am Freitag ging es um 11 Uhr abends los nach New York. Richtig gehört ich war in New York und es war geil.

 

Angekommen sind wir am Samstag um 13 Uhr. Wer jetzt gut aufgepasst hat weiss also, dass wir also 14 Stunden gefahren sind. Verrückt? Ihr kennt mich, nicht fuer mich. Rosendo und ich haben uns auf der Fahrt im 3 Stundentakt abgewechselt mit fahren während der andere schlief. Angekommen an unserer Unterkunft in Queens, welcher ein Stadtteil von New York ist, haben wir zügig alle unsere Sachen rein gebracht, uns fix fertig gemacht und dann ging es auch schon direkt zum Subway (Straßenbahn), die uns ins HErz von Manhattan bringen sollte. Die Fahrt dauerte 25 min was total ok ist. Die spannung erreichte nun ihren Höhepunkt. Ich wusste wenn ich nun die Treppe der Subway Station hoch gehe, werde ich mitten in Manhattan stehen.

 

Der erste eindruck war WOW. Die riesigen Gebäude und all die Menschen um einen. Es war super. Als wir uns einige Minuten später dann wieder gefangen hatten ging es los zu unserem ersten Ziel, die 5th Avenue. Diese gilt als bekannteste Straße New Yorks und ist knapp 10 km lang. Es war wirklich viel los. Aber das Wetter war auch super (Sonne und 23C). Als naechstes ging es durchen den Central Park, dieser liegt direkt an der 5th Ave. Hier habe diesen park echt unterschätzt in seiner Größe. Riesen grosse Wiesen und Seen und Selbst ein Zoo hatte dort Platz und überall waren Menschen.

 

Unser Weg führt uns also durch den Central Park zu unserem nächsten Stopp, dem American Museum of Natural History. Dieses Museum ist euch allen aus dem Film NAchts im Museum bekannt. Aber leider musste ich feststellen das es im inneren nicht so aussieht wie im Film, das war also nur Hollywood. Trotzdem war es ein toller Besuch, da das Museum einiges zu bieten hatte. Das beste war, dass ich dort ein Dinosaurierskelett gesehe habe. Die waren schon nicht klein.

 

Als nächstes ging es zum Time Square. Wir beide waren ziemlich hungrig und brauchten dringend was zu essen. Aber als wir dort ankamen war das erstmal wieder vergessen. Schon komisch, dass ich Essen in meine Prioritätenliste zurückstellen kann. Aber es war wirklich faszinierend. All diese bunten Bildschirme die riesigen Wolkenkratzer und all die Entatiner. Da war wirklich was los. Mensch im Anzug die an einem vorbei rauschten, Touristen die alles fotografierten (oder Selfies machten) und und und.

 

Später überkam uns dann doch der Hunger und wir sind im Hard Rock Cafe was essen gegangen. Es war schon recht spaet, also die richtige Zeit um feiern zu gehen. Gestartet sind wir in der Barcelona Bar. Ein Freund hat mir diesen Tipp gegeben. Das ist wirkliche eine verrückte und kleine Bar. Hier gibt es über 100 verschiedene Shots, wie zum Beispiel Berlin Wall, Mexican Destroyer oder Heisenberg.Außerdem gibt es noch einige special Shots die die BAr so besonders machen. Die nen sich dann Harry Potter, Return of a king oder Jedi’s. Bei dem Shot Harry Potter zum Beispiel bekommt einer den sprechenden Hut aufgesetzt und die anderen jeweils einen Schal eines Haus von Hogwarts. Der Barkeeper entertaint das ganze und im Hintergrund läuft die Titelmelodie von Harry Potter. Es ist echt lustig gemacht und macht diese Bar besonders.Nach Einigen Shots später haben wir uns dann auf den Weg gemacht um einen Nachtclub zu finden. Dort haben wir dann bis in die Nacht gefeiert und sind dann letztendlich um 4 Uhr morgens fertig ins Bett gefallen.

 

Am nächsten morgen weckte uns der Alarm schon wieder um 8 Uhr. Schrecklich! Aber es gab viel zu sehen. Unser Motto: Ausruhen können wir uns wenn wir alt sind. Also hiess es aufstehen, duschen und ab nach Manhattan. Erstes Ziel am Sonntag, das One World Trade Centre.Es ist mit 541,3 Metern das höchste Gebäude Amerikas.Das Gebäude hat insgesamt 105 Etagen, wobei die letzten 3 als Aussichtsplattform genutzt werden. Hoch zu diesen Etagen ging es mit einen der schnellsten Aufzüge auf der Welt. Fuer 103 Etagen braucht er gerade mal 47 Sekunden. Die Wände des Aufzuges sind Bildschirme so dass man einen simulierten 360 Grad Blick hat. Am besten guckt ihr euch mein Video an, das ist schon wirklich cool gemacht. Als wir dann oben waren, waren wir gefesselt vom Ausblick über Big Apple. Einfach unbeschreiblich. Deshalb werde ich dazu nichts weiter schreiben. ICh hoffe die Bilder können euch einen kleinen Eindruck vermitteln.

 

Als wir wieder unten waren ging es weiter zur Freiheitsstatue. Rüber ging es mit einer Faehre. Ich muss sagen, da war ich etwas enttäuscht nach all diesen riesigen Gebäuden wirkte sie doch etwas mickrig.

 

Nächstes Ziel Wall Street. Hier haben wir leider nicht gut genug geplant, so war das Exchange Centre leider geschlossen. Nichts desto trotz waren es trotzdem den Weg wert. Allein die Gebäude waren beeindruckend. Wobei ich sie doch gerne von innen gesehen hätte. So machten wir uns nach nicht allzu langer Zeit wieder auf den Weg.

 

Da unser Hunger immer stärker wurde passte es ganz gut, dass es nun nach China Town ging. Viele kleine Chinesische Läden wo man viele verrückte Sachen bekam. Es ist wie eine andere Welt dort. Nicht so modern. Es ist alles etwas schlichter und kleiner. Zum Mittag gab es dann eine halbe Ente und gebratene Nudeln. Fazit: Ich konnte kaum laufen so voll war ich. Aber auch genau so lecker war es.

 

Die letzten Punkte auf unsere Liste waren nun das Empire State Building und das Rockefeller Centre. Es sind riesige und pompöse Gebäude. Massive und imponierende Gebäude. Vorallem das Rockefeller Centre mit den ganzen Goldverzierungen.

 

Zum Schluss unserer New York Tour gingen wir nochmal zum Time Square, setzten uns dort hin und genossen einfach noch mal die Zeit dort bevor wir uns auf den Weg zum Apartment machten.

 

Montags morgens ging es dann um 11 Uhr los zurueck. Aber bevor wir uns endgültig auf dem Heimweg befanden, machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Washington DC (lag ja schließlich auf dem Weg). Wir mieteten uns 2 Raeder und haben in 2 Stunden dort so viel besichtigt wie es ging. Verrückt dass wir wirklich so viel geschafft haben. Als erstes das Washington Monument. Danach das Thomas Jefferson Memorial. Gefolgt von dem Martin Luther King, Jr. Monument, World War II Memorial, Lincoln Memorial und dem United States Capitol. Vergessen haben wir The White House. Um ehrlich zu sein, fällt es mir jetzt grade auf wo ich fuer euch diesen Blog schreibe. Wie haben das United States Capitol mit dem weissen Haus verwechselt. Mir kam es schon die ganze Zeit so komisch vor. Irgendwas war nicht richtig jetzt weiss ich was. Washington ist ganz anders als New York. Viel flacher und altertümlicher vom Baustil. Es erinnert hier einen alles an Rom. Am meisten hat mich die Statue von Licon beeindruckt. Das war wirklich klasse.

 

So ging es nach einem Power Trip dann leider wieder zurück. Wir erreichten unser HAus um 4 Uhr morgens und vielen nur noch ins Bett.

 

Ich hoffe ich konnte euch mein Trip etwas näher bringen. Am besten ihr guckt euch jetzt einfach mal die Bilder an. Gerne könnt ihr mir auch hier einen Kommentar hinterlassen. Falls ihr Fragen habt oder ob euch was besonders gefallen hat. Über euer Feedback freue ich mich immer.

 

Nun ist aber genug.

 

Euer Dominik