Berichte von 06/2017

Die Kraft des Wassers

Donnerstag, 29.06.2017

Auf in den Staat New York hieß es letzten Samstag. Mal wieder stand eine 13 stündige Fahrt an. Angekommen sind wir gegen 10 Uhr an den Niagara Fällen. Wir hatten uns schon ein paar Tage zuvor einen Niagara Falls Pass gekauft, mit welchem wir Eintritt zu allen Sachen dort hatten. Als erstes ging es zum Cave of the Winds. Dies ist eine Plattform auf der man seitlich ganz nah an den Wasserfall rangehen kann. Das Highlight dort ist die Hurrikan Plattform. Denn hier steht man so gut wie unterm Wasserfall. Es ist wirklich unglaublich wie viel Kraft dahinter steckt und welche Massen an Wasser da runterkommen. Um sicher über diese Plattform zu gehen haben wir sogar am Eingang jeder ein Paar Sandalen bekommen. Außerdem wären normale Schuhe auch viel zu nass geworden.

Als nächstes ging es zum Terrapin Point. Eine Aussichtsplattform direkt an den Niagara Fällen mit Blick auf die Kanadische Seite. Wir haben unseren Tag nur auf der amerikanischen Seite verbracht. Weiter ging es auf der Goat Island mit den Three Sisters Islands. Dort sieht man zwar keine Fälle aber den riesigen Fluss der dann später zum Wasserfall wird. Einer der wenigen Orte dort der noch Natur belassen ist.

Nun ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt um mit dem Schiff Maid oft he Mist an die Niagara Fälle zu fahren. Natürlich erhält man vorher den klassischen Regenponcho, nass wird man trotzdem. Das Boot fuhr wirklich sehr nahe an die Fälle wo es dann stehen blieb. Es war ein wirklich toller Augenblick dieser Naturkraft so nahe mit zu erleben. Es war außerdem auch wirklich schön. Und dann ein paar Minuten später schaltete der Kapitän den Motor aus, der bis dato gegen die Strömung gekämpft hatte um uns an der Stelle zu halten. Jetzt erst recht konnte man merken was für eine gewaltige Kraft hinter den Niagara Fällen steckt. Und das war es dann auch schon wieder mit der Bootsfahrt.

Zurück an Land ging es dann zum Schluss auf den Observation Tower. Von hier hat man nochmal einen guten Ausblick auf die America Falls und die Niagara Falls. Wir blieben dort einige Zeit und genossen es einfach da zu sein.

Abends kamen wir zur gleichen Stelle zurück, denn dann wurden die Wasserfälle mit großen Scheinwerfern bunt bestrahlt. Diese Atmosphäre die dadurch erzeugt wurde ist einzigartig und kaum durch Wort und Bild wieder zu geben. Auch hier ließen wir uns Zeit um einfach den Moment zu genießen.

Fazit. Es War ein wirklich tolles Erlebnis. Diese Kraft ist einfach überwältigend. Schade nur das es nicht ganz so naturbelassen ist wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn am Horizont sieht man leider Wolkenkratzer und Casinos, die das Bild etwas zerstören. Dennoch war es super und die Reise definitiv wert.

 

 

Savannah?

Freitag, 23.06.2017

Letztes Wochenende waren wir in Savannah. Im ersten Moment kam mir dieser Ort bekannt vor. Aber beim recherchieren fiel mir auf, dass ich dieser Stadt doch noch nie gehört habe. Ich denke es liegt daran, da es sich ähnlich anhört wie Havanna oder Savana.

Der Trip ging los Samstag Morgens. Denn bis zu Savannah braucht man von uns aus nur 4 Stunden mit dem Auto. Der Ort selbst liegt, in Georgia, am Meer. Es ist eine alte und wunderschöne Stadt. Jedes Gebäude ist kunstvoll verziert und erstrahlt in einer kraftvollen leuchtenden Farbe. Hinter jedem 3 Block liegt ein Park und die Stadt an sich ist voller Pflanzen, wirklich idyllisch. Wir haben uns entschieden eine “Hop on and off” Bus Tour zu buchen. Der Unterschied hier zu einer normalen Bus Tour ist, dass der Bus an besonderen Stellen anhalt und man die Gelegenheit hat auszusteigen. So ist man in der Lage sich Denkmäler oder andere Sehenswürdigkeiten, wie Kirchen, Parks und den Pier genauer anzusehen und wenn man fertig ist wartet man einfach auf den nächsten Bus und setzt seine Tour fort. Ich persönlich finde diese ARt viel besser und insgesamt kostete sie vielleicht 6 Dollar mehr. Das lohnt sich also, da man so in der Lage ist sich interessante Sachen genauer anzusehen. Wir verbrachten den ganzen Tag damit durch Savannah zu fahren und uns alles genau anzusehen. In Savannah wurden auch relativ viele bekannte Filme gedreht, unter anderem wurde hier die Szene, wo Forest auf der Parkbank sitzt und auf den Bus wartet, aus “Forest Gump” gedreht. Auch Szenen aus dem Film “Power of Love” mit Julia Roberts stammen von hier. Vielleicht erkennt ihr ja die Orte auf den Bildern.

So gegen 5 Uhr macht wir uns dann auf dem Weg zum Meer. Dort entspannten wir uns von dem langen Tages Trip. Ich genoss es am Strand zu liegen und dem Meer zu lauschen. Es ist zu sagen, dass es in Savannah ziemlich heiss war. Selbst abends war es noch warm genug um ins Meer zu gehen. Diese Strand Tage werde ich echt vermissen.

 

Nachdem die Sonne untergegangen war, ging es zum Apartment. Wir machten uns frisch und dann ging es auch schon wieder los nach Downtown. Wir feiert bis in den morgen.

 

Sonntag früh ging es dann auch schon wieder los. Unser Ziel heute war ein Shopping Center in der Nähe. Durch den Vatertag gab es wirklich viele Angebote auf Männersachen. Mindestens 50%, wenn nicht mehr.

 

Zuhause waren wir dann wieder gegen Abend.

 

Ganz schön hoch

Donnerstag, 22.06.2017

Am 10.06.17 bin ich mit einigen Freunden wandern gegangen. Nun viel mir zum ersten Mal auf wie viele neue Freunde ich hier schon gewonnen habe. Anfänglich hätte ich niemals damit gerechnet so viele neue Leute kennen zu lernen und mit ihnen auch was zu unternehmen. Aber ich bin froh, dass es nun so ist.

Unser Ziel waren der Table Rock Mountin. Dort ging es 3124 Feet hoch. Die Aussicht war fantastisch und diesmal war es so recht anstrengend. Am besten guckt ihr euch einfach die Bilder an.

 

Sommer, Sonne, Strand

Dienstag, 13.06.2017

Auch mein längster Trip liegt nun hinter mir. Vom 26.05.17 bis zum 04.06.17 habe ich für 9 Tage Florida unsicher gemacht. Auf diesem Ausflug haben mich Rosendo und seine Freundin begleitet. Um am besten wieder zu geben was ich so unternommen habe schreibe ich das Ganze, mal Tag für Tag auf.

Tag 0: Hinfahrt

Gestartet sind wir abends gegen 12 Uhr. Da unserer erstes Ziel das Kennedy Space Center war und man bis dort nur knappe 8 Stunden braucht.

Tag 1: Kennedy Space Center

Das erste was einem auffällt, wenn man durch Florida fährt ist, dass überall Palmen stehen außerdem war das Wetter fast durchgängig gut. Man hatte blauen Himmel mit Sonnenschein Garantie. Dadurch war es auch jeden Tag ziemlich warm.

Aus der Ferne erkennt man das KSC schon an den Raketen die draußen stehen. Angekommen wirkten Sie nur umso größer. Aber das sollte noch getoppt werden. Es ist ein wirklich interessanter Ort ich habe einiges gelernt und habe mir eine Rede eines Astronauten angehört, der da war. Im Anschluss habe ich ihn dann gefragt, wie lange es wohl noch dauert bis die ersten Menschen zum Mars fliegen. Er hat mir geantwortet das dies in den nächsten 10 Jahren, wenn nicht sogar früher passieren wird. Irgendwie erschreckend aber trotzdem faszinierend.

Danach haben wir uns einige 3D Filme über das Weltall und unseren Planeten angeguckt. Im Anschluss ging es dann zum Space-Shuttle. Das war wirklich beeindruckend. Das Shuttle was durch den Weltraum gilt war nun zum Greifen nahe. Wow. Aber auch das sollte nochmal getoppt werden. Denn Anschließend ging es mit einem Bus auf eine Rundfahrt über das Gelände. Das Ziel war das Apollo/Saturn V Center und dort hängt auch Saturn V Rakete in einer riesen Halle. Mein Gott ist diese Rakete riesig. Man kann sich kaum vorstellen wie so ein riesen Teil ins Weltraum fliegen konnte. Das muss man gesehen haben.

Abends ging es dann weiter Richtung Miami. Der Trip dauerte ungefähr 4 Stunden.

 

 

Tag 2: Miami Beach

Was macht man in Miami als erstes? Natürlich zum Strand gehen. Wir verbrachten diesen Tag fast komplett dort. Das Wetter war super, das Wasser erfrischend obwohl es schon recht warm war und man konnte relativ weit ins Meer gehen. Das Wasser war klar nur leider war der Strand nicht ganz so sauber, viele Algen lagen angeschwemmt rum. Als Fazit muss ich sagen ich war etwas enttäuscht vom Miami Beach. Es ist nicht so idyllisch wie es einem so manche Bilder weiß machen wollen. Außerdem ist es dort auch ziemlich überfüllt. Ein Hotel nach dem anderem steht dort am Strand. Was auch überraschend war das gefühlt nur jeder dort Spanisch anstatt Englisch spricht.

Abends wollten wir in Miami Beach feiern stellten aber schnell fest das es dort etwas zu teuer für uns ist. Club dort verlangten allein für den Eintritt 100 Dollar. Es ist wirklich ein Ort der Reichen und Schönen. So zogen wir uns zurück nach Miami wo wir dann einen Club fanden ohne Eintritt.

Tag 3: Miami Fahrradtour

Nach dem wir ausgeschlafen waren, ging es los zum Fahrradverleih. Wir wollten uns auch mal andere Ort in Miami angucken außer den Miami Beach. So verrückt wie wir waren sind wir knapp 6 Stunden mit dem Fahrrad unterwegs gewesen um uns verschiedenste Ort anzugucken. Es war ein guter Ausgleich zum Vortag wo wir den ganzen Tag nur am Strand lagen. Wir haben auf unserem Ausflug einige schöne Sachen angesehen und mussten feststellen das Miami doch recht weitläufig ist. Unteranderem lag auf unsrem Weg der Bayside Marketplace, Bayside Park und der Port auf Miami.

Abends sind wir dann nur noch müde ins Bett gefallen. Was auch besser war den am nächsten Tag hieß es früh aufstehen um die Fähre zu nehmen.

 

 

Tag 4: Bahamas

Abfahrt war um 8 Uhr morgens. Da wir das Land verlassen haben hieß es 2 Stunden früher da sein für Pass-Kontrollen, Boarding und etc. Die Überfahrt dauerte ca. 3 Stunden. Dort angekommen ging es mit einem Shuttlebus zum West End der Insel. Der Strand dort war nicht so Touristen überlaufen und galt es Entspannungs Geheimtipp. Was auch so stimmt. Im Preis mit Inbegriffen waren außer Liegen und Essen, auch eine Schnorchel Ausrüstung. Diese Erfahrung habe ich so in meinem Leben noch nie gemacht. Zunächst wollte ich darauf verzichten da ich dachte, dass es jetzt nichts super Aufregendes ist, aber es hat sich gelohnt es zu machen. Es war wirklich schön. Man konnte vom flachen Korallenriff bis ins offene mehr blicken. Was einem etwas Angst machte. Es wirkt so riesig und man fühlt sich klein dagegen. Während ich so durch die Gegend schnorchelte habe ich so viele verschiedene Arten an fischen entdeckt selbst mit einer Schildkröte bin ich durchs Wasser geglitten und sie war nicht Mal all zu klein. Faszinierend! Diese Erinnerung werde ich für immer haben.

So verging die Zeit leider viel zu schnell. Dieser Strand war anderes als der Miami Beach. Aber meiner Meinung nach besser. Ihr könnt euch ja an den Fotos überzeugen.

 

 

Tag 5: Everglades / Naples

 

Morgens ging es los zur Westküste Floridas. Unser Ziel war Naples. Auf dem Weg dorthin durchquert man die Everglades. Da habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, diese mir anzusehen. Mit dem Speed Boot ging durchs Gewässer. Man benutzt luftangetriebene Boote um die Pflanzen dort nicht zu zerstören. Auf dem Weg durch die Everglades sah ich viel grün, viele Vögel, andere Tiere und auch Krokodile. Es macht hier wirklich Spaß in der Natur zu sein. Außerdem war unser Bootsführer ein lustiger Kerl oder es gehörte einfach zur Show. Nach dem Naturerlebniss ging es weiter nach Naples, wo wir uns ein kleines Haus gemietet hatten. Der Ort ist wirklich schön und ich würde behaupten, dass es ein guter geheim Tipp ist für einen Urlaubsort in Florida. Der Strand lag nur 10 min zu Fuß vom Haus entfernt. So ging es nachmittags noch zum Strand schwimmen und entspannen. Abends konnte man dann den Sonnenuntergang bewundern. Der Sand hier war sauber und weiß und das Meer war angenehm warm, grade so das es noch erfrischend war. Mir persönlich hat es hier besser gefallen als am Miami Beach.

 

 

Tag 6: Naples / Shopping

Morgens ging es wieder zum Strand. Wo wir nicht viel gemacht haben. Die Tage in Naples galten der totalen Entspannung.

Gegen Nachmittag machten wir uns dann aber auf den Weg Richtung Orlando. Auf dem Weg dorthin, hielten wir aber noch an einem Shopping-Center um natürlich ein Paar Angebote abzusahnen. Wobei ich nichts Besonderes gefunden habe. Abends kamen wir dann in Orlando an und entschloss früh schlafen zu gehen da es am nächsten Tag früh in den Freizeitpark ging.

 

 

Tag 7: Universal Studios

Der Wecker ging um 5:30. Der Grund war ich wollte einer der ersten im Park sein. Heute ging es ins Universal Studio. Ich hatte mir ein „2 Parks 1 Tag“ Ticket gekauft. Also muss man richtiger Weise sagen, dass ich im Universal Studio und im Park Islands of Adventure war. Gab viel zu sehen und noch mehr zu unternehmen. Mein Ziel war es mit allen Fahrgeschäften zu fahren an diesem Tag. Der Park öffnete um 9 und geschlossen wurde er ebenfalls um 9. So hatte ich 12 Stunden Zeit um 21 Attraktionen zu absolvieren. Das Ergebnis war, dass ich am Ende des Tages alles geschafft hatte einige Sachen sogar doppelt gefahren bin, zwischendurch was gegessen habe und mir Trotz alle dem noch einige Live-Shows angucken konnte. Der Tag hat riesigen Spaß gemacht und was ich gelernt habe hier Wasserattraktionen machen einen nass. Es ist nicht zu vergleichen mit welchen aus Deutschland wo man ein paar Tropfen abbekommt. Nein, hier wird man komplett eingeweicht. Das Wasser wird wie aus Eimern über einen geschüttet. Am Ende der Fahrt war nichts mehr trocken wirklich nichts. Aber es war nicht allzu schlimm, da es wirklich warm war ich so eine Abkühlung für die nächsten Stunden hatte. Was mir auch super gefallen hat waren die Live-Shows im Park. Vor allem der der Blues Brothers.

Als totaler Harry Potter Fan war ich von der Hogwarts Themenwelt total begeistert. Es war einfach unbeschreiblich. Ich habe das Hogwarts Schloss gesehen, bin durch die Gringotts Bank gegangen wie durch die Winkelgasse, stand neben dem fahrenden Ritter und war bei Ollivander um nach einem passenden Zauberstarb zu suchen. Es war einer der Höhepunkte an diesem Tag, wenn nicht sogar der Höhepunkt.

 

 

Tag 8: Daytona Beach

Heute stand wieder ein Tag der Erholung an. Das Ziel diesmal hieß Daytona Beach. Es ist ein Ort an der Ostküste, mit weitem Strand und das Meer für eine weiten Teil sehr flach. Ich glaube dies war einer der heißesten Tage. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, keine Wolke war zu sehen. So lag ich dort schlummert ein wenig, hörte ein Hörbuch und ließ die Zeit so vergehen. Es war der letzte Tag in Florida. So ließ ich noch mal meine Gedanken über die Woche streifen. Für mich war es ein schöner Ausklang einer erlebnisreichen Woche und ich bin froh das ich es gemacht habe.

 Abends ging es dann rot geröstet zurück zur Unterkunft. Ich dachte mir am letzten Tag muss ich nochmal so viel Sonne mitnehmen wie es geht.

Tag 9: Rückfahrt

Aus Orlando waren es ja nur 8 Stunden Fahrt bis zum Studentenhaus. So machten wir uns gegen 10-11 Uhr auf die Heimreise. Die Fahrt verlief unspektakulär. Angekommen am Haus wurde zügig alles ausgeräumt und dann ging es auch schon ins Bett denn am nächsten Tag ging es wieder zur Arbeit.

 

 

Fazit: Viel gesehen in kurzer Zeit. Würde ich es wieder machen? Ja! Es war so schön und eindrucksvoll. Ich habe so viele verschiedene neue Eindrücke gewonnen und bin froh alles geschafft zuhaben was ich mir vorgenommen habe. Die Welt zu entdecken bereitet mir eine große Freude und ich möchte es eigentlich nicht mehr missen.

 

Handball ein Sport den niemand kennt

Mittwoch, 07.06.2017

Am 18.05. ging es los zum National Tournament. Dies ist ein großes Handballturnier, hier in Amerika, wo alle Top-Klubs mitmachen. Es ist vergleichbar mit einem Turnier in Deutschland an dem THW Kiel, Reihn-Neckar Löwen und SG Felsburg teilnehmen. Also ein relativ wichtiges Turnier für amerikanische Mannschaften. So gab es Teams aus Miami und New York. Selbst Teams von der Westküste sind gekommen wie San Francisco und LA um teilzunehmen.Handball ein Sport den niemand kennt.

Austragungsort war Myrthle Beach wo wir in einer Halle mit 4 Feldern gespielt haben. Wir hatten Freitag, Samstag und Sonntag je 2 Spiele. Wobei ein Spiel eine Stunde ging. Ich habe nicht nur im Tor gespielt, sondern konnte mich auch bei 3 Spielen auf dem Feld beweisen. Das war eine super Erfahrung für mich.

Außerdem muss ich sagen, dass die Schiedsrichter hier komisch pfeifen. Ich kann es nicht genau beschreiben aber sie pfeifen viel mehr ab. Ich glaube das liegt daran das die Amerikaner Basketball mehr gewöhnt sind und dort Körperkontakt verboten ist, wohin gegen Handball ein sehr Körper betonter Sport ist.

Dieses Wochenende hat mir eine Menge Spaß gemacht. Vor allem, weil ich endlich wieder Handball spielen konnte, sondern auch weil ich die Zeit mit neuen Freunden verbringen konnte. So sind wir alle gemeinsam zum Strand gegangen, saßen gemeinsam abends im Jacuzzi oder waren gemeinsam essen. Es war wirklich ein tolles Wochenende.